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Marktanalyse
Das Spiel zwischen Bullen und Bären wird intensiver. Kann der Euro auf 1,17 festhalten?
Während der europäischen Sitzung am Mittwoch (23. Juli) fiel der Wechselkurs der Euro-Dollar leicht um 1,1730 und lief immer noch über der Mittelspur der Bollinger-Band. Die technische Seite zeigt, dass der kurzfristige Trend immer noch stark ist, während die Grundlagen den Anstieg des Euro aufgrund der Unsicherheit bei den Handelsverhandlungen der USA-Europa verlangsamen. Die bevorstehende EZB -Zinsauflösung, die am Donnerstag bekannt gegeben wird, wird im Mittelpunkt dieser Woche werden, wobei die Marktstimmung vorsichtiger wird und die Wechselkurse ein volatiles Konsolidierungsmuster beibehalten.
Grundlagen:
Aus den Grundlagen trat der Euro zu Beginn dieser Woche stark gegenüber dem US -Dollar ab und profitierte hauptsächlich von den resonanten Auswirkungen des Marktes auf die Verbesserung der wirtschaftlichen Erwartungen der Eurozone und des schrittweisen Rückgangs des US -Dollars. Mit der Veröffentlichung der Details des Handelsabkommens von US-Japan kündigte der US-Präsident jedoch ein "großes Abkommen" mit Japan an, einschließlich der Reduzierung einiger Einfuhrzölle von 25% auf 15% und der Ankündigung, dass Japan 550 Milliarden US-Dollar in die USA investieren wird. Die Nachrichten erhöhten die Beliebtheit des Dollars und ließen den Euro von seinen Höhen fielen.
Gleichzeitig gibt es immer noch keine wesentlichen Fortschritte bei den Handelsverhandlungen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten. Obwohl der EU -Vertreter plant, am Mittwoch nach Washington zu gehen, um eine neue Konsultationsrunde zu beginnen, bereitet sich die EU auch auf relevante Vergeltungsmaßnahmen vor, was widerspiegelt, dass die Risiken der Verhandlungen bestehen bleiben. Die Bedenken des Marktes um den 30% igen Tarif, der möglicherweise am 1. August umgesetzt werden kann, haben sich wiederbelebt und den weiteren Aufwärtstrend des Euro eindämmen.
Zusätzlich wird der am Mittwochabend veröffentlichte Juli -Verbraucher -Vertrauensindex der Europäischen Kommission von -15,3 bis -15 erwartet und bleibt schwach. Wenn die Daten keine offensichtlichen Überraschungen haben, wird es kurzfristig schwierig sein, den Euro erheblich zu unterstützen. Die EZB -Zinsauflösung am Donnerstag wird den Ton für nachfolgende Marktbedingungen angeben. Die aktuellen Markterwartungen bleiben unverändert, aber wenn der Ton des Treffens voreingenommen ist, kann dies den mittelfristigen Trend des Euro unterdrücken.
Technische Aspekte:
Aus dem Daily Chart haben der Euro und der US -Dollar im Allgemeinen einen Aufwärtstrend gezeigt. Seit dem Rückprall des Tiefpunkts 1.1065 hat der Wechselkurs allmählich einen steigenden Boden und einen hohen Punkt aufgebaut und seine Schwankung am mittleren Umlaufbahn des Bollinger -Bandes und darüber beibehalten.
Die aktuelle Bollinger -Bandanzeige zeigt, dass die Mittelschiene bei 1,1673, die obere Schiene 1,1855 und die untere Schiene 1,1491 beträgt und die Bandbreite moderat ist, was darauf hinweist, dass die Marktvolatilität nicht signifikant konvergiert ist. Analysten glauben, dass der Wechselkurs kurzfristig in eine Stufe der Schwingungskonsolidierung eingetreten ist, wobei sich das Unterstützungsniveau auf 1.17 konzentrierte, was einst eine wichtige Durchbruchsplattform in der frühen Phase war.
In Bezug auf MACD -Indikatoren laufen die schnellen und langsamen Linien immer noch über der Nullachse. Wenn die Diff -Linie jedoch durch die DEA -Linie fließt, um eine "tote Gabel" zu bilden, kann dies zu technischen Anpassungen führen.
Der Relativstärkeindex (RSI) liegt derzeit bei 59,29 in einer neutralen und großen Reichweite, hat jedoch die überbetete Linie nicht berührt, was darauf hinweist, dass der Wechselkurs immer noch einen gewissen Aufwärtsraum hat. Wenn der RSI in Zukunft erfolgreich 70 durchbricht, wird dies den Bullenimpuls stärken. Wenn es unter 50 fällt, müssen Sie sich vor dem Risiko eines Rückgangs hüten.
Aus der k-line-Struktur wurde die positive Linie in letzter Zeit dominiert, die Entität ist voll und hat ein typisches "breites Arrangement" -Muster. Analysten glauben, dass es zwar eine geringfügige Rückverangnung gibt, aber es gibt immer noch kein offensichtliches Umkehrsignal. Es wird erwartet, dass es kurzfristig weiterhin zwischen dem mittleren und oberen Schienen des Bollinger -Bandes zwischen den Mittel- und Oberschienen des Bollinger -Bandes schwingt und konsolidiert wird und darauf wartet, dass wichtige Ereignisse die nächste Welle der Marktrichtung vorantreiben.
Verhinderung der Marktstimmung:
Die aktuelle Marktstimmung ist im Allgemeinen vorsichtig. Obwohl der Abpraller für drei aufeinanderfolgende Tage das Vertrauen der Bullen gesteigert hat, stehen die Deadlock in den US-EU-Verhandlungen und die EZB-Zinsentscheidung unmittelbar bevor, was den Händlern eher dazu neigt, zu warten und Strategien zu sehen. Nach der Leistung von Popularitätsindikatoren zu urteilen, hat die lange Popularität des Euro begonnen, sich abzukühlen, und einige Händler reduzieren ihre langen Positionen im Euro, um Vorfallrisiken zu vermeiden. Gleichzeitig hat die Ankündigung des US-Japan-Handelsabkommens die kurzfristige Beliebtheit des US-Dollars erhöht, und einige auf dem Markt in den US-Dollar zurückgekehrt, um ihre Sicherheit abzusichern. Wenn die EU-US-Verhandlungen zusammenbrechen und die EZB Schwungsignale sendet, kann sich die Marktstimmung wieder an konservativ wenden.
Insgesamt sind die aktuellen Marktstimmungseigenschaften typisch für "frühere wichtige Ereignisse", wobei die Risikopräferenzen sinken, die Wechselkurse in Konsolidierung eintreten und in den Stimmungsindikatoren keine extremen Messwerte verfügbar sind. Wir müssen darauf achten, ob es in Zukunft einen emotionalen Wendepunkt gibt.
Im obigen Inhalt geht es um "【XM -Gruppe】: Das Spiel zwischen lang und kurz wird intensiver, kann der Euro 1.17 halten?". Es wird sorgfältig kompiliert und vom Herausgeber von XM Forex bearbeitet. Ich hoffe, es wird für Ihren Handel hilfreich sein! Danke für die Unterstützung!
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